Lösung: Qualitätsmanagement für Pharma und Medizintechnik
Qualitätsmanagementsysteme (QMS) gehören zu den wichtigsten Faktoren langfristigen Unternehmenserfolges.
Qualität herstellen, sicherstellen und ständig verbessern, sind die Hauptaufgaben. Prozesse und Verfahren dokumentieren und verteilen, ist die eine Seite. Die Überwachung, dass diese auch eingehalten werden, die andere Seite. Die Aufgaben für die Sicherstellung der Qualität sind Audits, Qualitätskontrollen, Change Management, Abweichungen und Reklamation sowie Risikomanagement.
Alle Qualitätsprozesse und Dokumente in einem System
Best Practice-Lösung, sofort einsetzbar und compliant
Jederzeit den kompletten Überblick behalten
enaio® Best Practice-Lösungen umfassen das gesamte Qualitätsmanagement.
Alle Prozesse und Dokumente können in einer Umgebung abgebildet werden:
SOP-Management (Gelenkte Dokumente), Complaint Management, Change Management, Deviation Management und CAPA
Die komplexen Prozesse zwischen Menschen und Informationen zu vereinfachen und sicher steuerbar zu machen, ist das Ziel von enaio®. Unsere jahrelangen Erfahrungen mit den brancheninternen Abläufen haben zu Best Practice-Lösungen geführt, die ebenso validiert wie erprobt sind – und die für eine verbesserte Vernetzung und Automatisierung von Prozessen der Verwaltung, Dokumentation und Informationsbereitstellung sorgen. Mehr noch: Informationen und Dokumente werden intelligent miteinander verknüpft und lassen sich mithilfe von elektronischen Workflows erstellen, verwalten und lösungsorientiert bereitstellen.
Änderungsmanagement
Abweichungsmanagement
Reklamationsmanagement
Dokumentenlenkung im QMH
Entwicklungs- und Geräte-Akte
Geräte- und Prüfmittelmanagement
Vertragsmanagement
ISO-zertifizierte Unternehmen müssen die Kontrolle über ihre Dokumente haben.
Von der Erstellung über die Versionierung bis zur Freigabe – erfüllen Sie gesetzliche Vorgaben und Kundenanforderungen mit gelenkten Dokumenten und ECM.
Unser langfristiges Ziel ist es, Medienbrüche im kompletten Klinikum zu vermeiden. Neben den Daten aus dem KIS sollen zukünftig auch Belege und Rechnungen, E-Mails, Office- und andere Dokumente ihren sicheren Platz im digitalen Archiv finden.
Martin Overath, IT-Dezernent, Universitätsklinikum Frankfurt/Main