Beschreibung: Eine Frau in einem Laborkittel hält ein Tablet im digitalen Gesundheitswesen.Beschreibung: Eine Frau in einem Laborkittel hält ein Tablet im digitalen Gesundheitswesen.

25. Februar 2020

Das Gesundheitswesen wird digitaler – dank enaio®

Wenn es einen Bereich gibt, in dem sich die Vorteile der Digitalisierung unmittelbar erschließen, dann ist es das Gesundheitswesen: Ärzte, Verwaltung und Patienten profitieren von schnellen Informationswegen. Kliniken sparen Ressourcen beim Dokumentenmanagement. Digitale Archivierung schafft Rechtssicherheit.

Gleichzeitig stehen Krankenhäuser vor spezifischen Herausforderungen, die andere Verwaltungen nicht kennen. Ein Informationssystem muss hier besonders ausfallsicher sein. Deshalb kann eine Modernisierung nicht durch munteres Experimentieren geschehen, sondern nur durch sorgfältige Implementierung von IT-Systemen, die sich bewährt haben.

Über 100 Kliniken setzen bundesweit auf enaio® – darunter bekannte Häuser wie das Harzklinikum Quedlinburg und das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein. Und es werden immer mehr.

Kliniken Ostalb

Die Kliniken Ostalb in Aalen bieten mit 1.100 Betten eine medizinische Rundumversorgung für 100.000 ambulante und 50.000 stationäre Patienten im Jahr. Das Krankenhaus ist zudem einer der größten Arbeitgeber in der Region.

Der Klinikverbund ist neu in der Welt von OPTIMAL SYSTEMS und nutzt das ECM-System enaio® für sein Patientenaktenarchiv und die Rechnungseingangsbearbeitung. Damit profitiert er von der revisionssicheren Archivierung gemäß gesetzlicher Vorschriften und der automatisierten Erfassung und Weiterleitung von Rechnungen. Für die Zukunft ist die IHE-Integration mit enaio® geplant.

DRK-Krankenhaus Mölln-Ratzeburg

Die DRK-Klinik ist bereits seit langem sehr aktiv im Bereich Digitalisierung. Dies sollte im Grunde genommen der Normalfall sein und setzt sich auch bei Häusern der mittleren Größe zunehmend durch, wie auch das Beispiel Traunmed zeigt. Der Einsatz digitalen Dokumentenmanagements in Mölln-Ratzeburg umfasst die digitale Patientenakte, das Archiv, eine KIS-Spezial-Schnittstelle (an ORBIS) sowie IHE-Komponenten.

OPTIMAL SYSTEMS unterstützt seit langem den IHE-Prozess und ist regelmäßig auf IHE-Connectathons vertreten. Hier wird die Kompatibilität von Krankenhaus IT in realistischen Szenarien durchgespielt. Ziel ist es, den Informationsfluss über die Grenzen der medizinischen Institutionen hinweg zu gewährleisten – dies kann im Ernstfall lebensrettend sein.

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