9. September 2019
Rund 100 Kliniken in Deutschland setzen auf enaio®, um vom digitalen Dokumentenmanagement zu profitieren. Die Vorteile liegen auf der Hand: schnell verfügbare Patientendaten, vereinfachter Austausch verschiedener Stationen und Entlastung des Personals in Medizin und Verwaltung. Standardisierte Verfahren, wie die MDK-Prüfung, der Entlassungsbericht lt. § 301 oder die gesetzeskonforme Archivierung werden mit abgedeckt.
Die Immanuel Diakonie in Rüdersdorf bei Berlin nutzt schon seit 2009 enaio® – und das mit Erfolg. Der Einsatz des digitalen Dokumentenmanagement-Systems wird nun auf weitere Standorte ausgedehnt.
Der Klinikverbund umfasst neun Krankenhäuser in Berlin und Brandenburg. Von der medizinischen Grundversorgung bis zu Spezial- und Rehakliniken wird ein breites fachliches Spektrum abgedeckt.
Mit Projektstart in der Immanuel Klinik Rüdersdorf und dem Immanuel Klinikum Bernau hat der Gesundheitsdienstleister enaio® tief in seine IT-Landschaft integriert. Seitdem wird das System stetig erweitert und erzielt u. a. durch die digitale Patienten- und Personalakte eine hohe Effizienz. Mit der aktuellen Beauftragung für die Standorte Buch und Wannsee erfolgt nun die strategische Ausdehnung in der Anwendungsbreite.
Die elektronische Patientenakte kommt sowohl im medizinischen als auch im Verwaltungsbereich zum Einsatz. Sie zeichnet sich durch ihre Vielseitigkeit und eine besonders ausgeprägte Schnittstellenstärke aus. Eine Anbindung an KIS, RIS/PACS und Laborsysteme ist genauso möglich wie die Integration von Office- oder ERP-Anwendungen oder auch Zuweiserportalen und MDK-Lösungen.
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