Ein Boot legte im Hafen der Stadt Flensburg an, im Hintergrund die Stadt.

18. September 2020

Der Norden: digital ganz oben

Rund 650 Öffentliche Verwaltungen in Deutschland setzen auf enaio® – und es werden immer mehr. Damit folgen insbesondere kommunale Behörden nicht einfach dem Trend, sondern erfüllen insbesondere auch die Vorgaben des digitalen Bürgerservices, die ab 2020 verbindlich werden.

Flensburg setzt auf enaio®

Ganz oben auf der Landkarte – nicht nur im geografischen Sinne – liegt Flensburg. Kurz vor der Grenze zu Dänemark gelegen, ist die 90.000-Einwohner-Stadt die nördlichste kreisfreie Stadt Deutschlands. Die meisten von uns haben amtliche Spuren in Flensburg hinterlassen – schließlich sitzt dort das Kraftfahrt-Bundesamt samt Fahreignungsregister. Aber auch die ganz normale Kommunalverwaltung fällt in der Stadt an – und diese geschieht zunehmend digital.

Die Stadt Flensburg setzt bei der Digitalisierung ihrer Verwaltung voll auf enaio® und damit auf eine Dokumentenverwaltung, die nicht nur Papier überflüssig macht. Dank ihrer Integrationsfähigkeit passt sich die ECM-Software in bestehende IT-Infrastrukturen ein und ist durch die Skalierbarkeit auf Wachstum eingestellt. Die Verwaltung nutzt die Erfolgslösung E-Akte für die allgemeine Schriftgutverwaltung, in der Bußgeldstelle sowie im Ausländeramt.

Das Flensburger Rathaus macht sich dabei zunutze, dass enaio® über eine Vielzahl von Standard-Schnittstellen für gängige Softwarelösungen im öffentlichen Dienst verfügt. Die Implementierung von enaio® erfolgt im laufenden Dienst und wird stufenweise bis 2022 durchgeführt.

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