Lösung: Erweiterung der klinikinternen Patientenaktenstruktur
Die Klinische Dokumentenklassen-Liste (KDL) in enaio® erweitert die klinikinterne Patientenaktenstruktur zu einer standardisierten Aktenstruktur. Durch das Modul enaio® KDL werden der enaio® Patientenakte Terminologien bereitgestellt, die in zukünftigen eHealth-Prozessen ausschlaggebend sind.
In der KDL sind Dokumentenklassen und -typen festgelegt, die als Best-Practice-Terminologie im deutschen Gesundheitswesen angesehen werden. Sie enthält die aktuellen Klassifizierungen, wie sie vom Fachverband für Dokumentation und Informationsmanagement in der Medizin (DVMD) veröffentlicht werden. Die Lösung unterstützt das Mapping zwischen klinikinterner Aktenstruktur und KDL.
Terminologien für künftige eHealth-Prozesse
Mehrere Ansichten auf Patienten- und Fallakten
Besonders einfach durch Nutzung mehrerer Terminologien
OPTIMAL SYSTEMS Healthcare baut Ihr digitales Dokumentenmanagement zukunftsfähig aus. Mit enaio®, der ECM-Suite für Klinik und Verwaltung, integrieren Sie jede Krankenhaus-IT.
Mit der KDL ist die Standardisierung auf einheitliche Dokumententypennamen kein Problem.
Im täglichen Gebrauch ermöglicht die KDL eine einheitliche Strukturierung der überaus vielfältigen Dokumententyp-Bezeichnungen. In die Patienten-/Fallakte eingehende Dokumente werden automatisch indiziert – sowohl nach interner Ablageroutine als auch nach der KDL-Aktenstruktur. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Dokumentenimport durch diverse Scanverfahren, durch HL7-Kommunikation oder durch manuellen Import erfolgt.
Die klinische Dokumentenklassen-Liste in enaio® unterstützt das Mapping von KDL zum aktuellen Value Set des IHE Deutschland e. V. Medizinische Dokumente werden damit zukunftssicher abgelegt und verwaltet. Sie sind bereit für die vernetzte Healthcare-IT von morgen.
Automatisiertes Mapping: von klinikinterner Struktur zu KDL und von KDL zum IHE Value Set
Flexibilisierung der Ansichten auf Patienten- und Fallakten durch unterschiedliche Aktenstrukturen
Erweiterte Recherchefunktion durch Nutzung mehrerer Terminologien
Unterstützung von Terminologien, wie sie in zukünftigen eHealth-Prozessen gefordert werden (standardisierte EPA nach Spezifikation der Gematik)